Arbeitskleidung für die kalten Monate

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Arbeitskleidung ist ganzjährig unverzichtbar. Doch im Winter sollte sie nicht nur eine schützende, sondern auch wärmende und atmungsaktive Funktion haben. Nicht nur, dass bei niedrigen Temperaturen gearbeitet wird, auch der häufige Wechsel aus dem Kalten ins Warme und wieder zurück ist für den Körper eine große Belastung. Im folgenden Ratgeber wird erläutert, worauf bei der Arbeitskleidung im Winter geachtet werden sollte und welche Materialien ideal sind.

Arbeitskleidung für die kalten Monate – Wärmende Winterjacke das A und O

In der kalten Jahreszeit sind die Anforderungen an die Arbeitskleidung, wenn im Freien gearbeitet wird, sehr hoch. Auch in ungeheizten Hallen ist es oftmals sehr kalt. Die bewusste Auswahl der Kleidung ist daher sehr wichtig. Es geht darum, in der Hose und Jacke nicht zu frieren, doch gleichzeitig darf der Körper auch nicht ins Schwitzen geraten. Daher spielt eine Atmungsaktivität bei den Materialien eine wichtige Rolle. Für genügend Wärme sorgen Winterjacken für Herren. engelbert strauss ist ein Spezialist, wenn es darum geht, schützende und wärmende Arbeitsbekleidung herzustellen. Die verschiedensten Winterjacken, beispielsweise Softshelljacken und Funktionsjacken, eignen sich mit ihren speziellen Materialien, Fütterungen und Wattierungen hervorragend in der kalten Jahreszeit. Die robuste Verarbeitung der Materialien gewährleistet die Langlebigkeit der Kleidungsstücke. In der jeweiligen Ausführung unterscheiden sie sich durch unterschiedliche Eigenschaften, sodass jeder die passende Jacke findet.

Was sollte neben einer warmen Winterjacke nicht fehlen?

Das ideale Gegenstück zur passenden Jacke ist natürlich eine warme, gefütterte und atmungsaktive Arbeitshose. Sie schützt die Beine, Nieren und Blase vor Kälte und Wind. Das Rückenteil der Arbeitshose ist hierfür oftmals extra hoch geschnitten. Kombiniert wird die Kleidung am besten mit einem Fleecepulli und Thermounterwäsche. Letztere isoliert bestenfalls zusätzlich, ohne dass man dabei ins Schwitzen gerät. Das Material führt die entstehende Feuchtigkeit vom Körper weg. Gute Funktionsunterwäsche garantiert ein angenehmes, gesundes Körperklima. Bei allen Kleidungsstücken kann aus verschiedenen Farben, Materialien, Schnittformen und Größen ausgewählt werden. Letztendlich sollte Arbeitskleidung nicht nur gut ausschauen, sondern auch einen hohen Tragekomfort aufweisen und funktional sein. Reflexstreifen oder sonstige reflektierende Elemente auf der Kleidung stellen sicher, dass man auch im Dunklen gesehen wird. Gerade im Winter ist es nicht so lange hell. Für verschiedene Berufsgruppen gibt es die passende Arbeitskleidung. Eine Mütze schützt bei kalten Temperaturen den Kopf und die Ohren. Sie komplettiert das Outfit im Winter. Zudem sollten gut gefütterte, aber auch griffige Winter-Arbeitshandschuhe, die die Beweglichkeit der Finger erhalten, nicht fehlen. Die Arbeitsschuhe sollten von der Beschaffenheit und Sicherheitsklasse her auf die jeweilige Tätigkeit abgestimmt sein. Ideal sind gefütterte Winterstiefel mit einem ausreichend tiefen Profil.

Zusammenfassung

Wer im Freien arbeitet, braucht zu jeder Jahreszeit die optimale Arbeitskleidung. Während die Materialien im Sommer luftig-leicht sein sollten, geht es im Winter darum, dass sie den Körper warm halten. Materialien mit isolierenden Eigenschaften schützen zuverlässig vor Kälte. Gefütterte oder wattierte Kleidung eignet sich im Winter ebenfalls. Eine Atmungsaktivität sorgt dafür, dass der Körper angenehm trocken bleibt, da die Feuchtigkeit abgeleitet wird. Auch die Sichtbarkeit ist im Winter wichtig, denn es wird früher dunkel. Arbeitskleidung mit Reflektoren erhöht die Sicherheit.

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