Die besten Wohngegenden: Immobilienmarkt in Dresden

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Dresden ist eine wundervolle Stadt mit einem einzigartigen geschichtlichen Hintergrund. An sich gelingt es aber dennoch, Tradition und Moderne vor Ort auf eine sehr harmonische Weise miteinander zu verbinden. Und so hat sich gerade in der jüngeren Vergangenheit eine Menge getan, wenn es zum Beispiel auch um den Immobilienmarkt geht. So wurde gebaut und modernisiert, erneuert und erweitert: Sehr zur Freude anspruchsvoller Haus- und Wohnungseigentümer sowie qualitätsbewusster Mieter in spe.

Zahlreiche Highlights in einer wundervollen Stadt

Sicherlich variieren die preislichen Gegebenheiten mit Blick auf Mietobjekte, aber auch auf Eigentumsobjekte. So verhält es sich in Dresden beispielsweise so, dass in den Regionen, in denen öffentliche Nahverkehrsmittel nicht direkt „vor der Haustür“ sind, Wohnungen bzw. Immobilien zum Teil erheblich günstiger zu haben sind. Besonders beliebt und geradezu ein Synonym für erstklassiges Wohnen und Leben sind die Stadtteile Blasewitz, das Preußische Viertel, die Innere Altstadt bzw. der Neumarkt und Striesen. Aber auch das bekannte Hechtviertel sowie die Friedrichsstadt erfreuen sich bei Immobiliensuchenden einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit.

Weitere begehrte Immobilien sind vornehmlich in folgenden Stadtteilen angesiedelt:

  • Strehlen
  • Plauen
  • Radebeul
  • Dölzschen
  • Kleinzschachwitz
  • Loschwitz

Wenn man bedenkt, welch wichtigen Stellenwert noch bis vor wenigen Jahren die Sanierung von Altbauten in Dresden hatte und wie sich diese Thematik bei den Immobilien vor Ort mittlerweile geändert hat, so dürfte rasch deutlich werden, dass sich generell an diesem Markt eine Menge getan hat. Wer nämlich der Ansicht ist, Immobilien in Dresden – insbesondere die sanierten – seien besonders kostspielig im Vergleich zu anderen Städten, der irrt.

Die Quadratmeterpreise in den durchschnittlich frequentierten Arealen der Stadt können sich mit vergleichbaren Städten in Deutschland durchaus messen lassen. Mit Blick auf die einst so gefragten Sanierungsobjekte ist erwähnenswert, dass die steuerlichen Vorteile, die sich bisher für Investoren ergeben hatten, aufgrund gesetzlicher Änderungen mehr und mehr ins Hintertreffen geraten.

Überhaupt gibt es heute in Dresden nur noch wenige interessante Immobilien, die es zu modernisieren gälte, um sie hernach möglichst gewinnbringend an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Ein interessanter Aspekt ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass entsprechende Immobilien heute vornehmlich in den weniger beliebten Stadteilen von Dresden zu finden sind. Somit empfiehlt es sich, bei Interesse an derartigen Immobilien zunächst auf die Gebäude zu setzen, die nicht zu abgelegen sind und sich durch eine vielversprechende Verkehrsanbindung auszeichnen.

Für jedes Budget die richtige Lage

Alles in allem wird heute weitaus häufiger gebaut, als dies noch früher der Fall war. Wer das nötige Kleingeld zur Verfügung hat, der kann gegenwärtig sogar selbst im Herzen von Dresden attraktive aber recht teure Grundstücke finden, die bebaut werden können. Auch in diesbezüglich kommen die Stadtteile Striesen, der Weiße Hirsch sowie der Neumarkt in Betracht.

Im Gegensatz dazu sind die finanziellen Aufwendungen für Miet- oder Eigentumsimmobilien in Radebeul, Plauen, Strehlen oder Dölzschen vergleichsweise günstig. Eine 2 Zimmer Wohnung in Dresden kann bereits ab einem Kaufpreis von 50.000 € erworben werden.

Grundsätzlich ist Dresden eine Stadt, die sich in einer steten Weiterentwicklungsphase befindet. In jedem Fall gibt es mit Blick auf die Infrastruktur sowie die kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte viele gute Gründe, den Wohnsitz in diese einladende Stadt zu verlegen. Die Gegebenheiten vor Ort sind vielversprechend wie nie…

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