Wohnen in der Stadt ist beliebter denn je und Mietwohnungen in Hamburg sind bei Wohnungssuchenden sehr beliebt. Eine Wohnung in der weltoffenen Stadt Hamburg ist nicht nur sehr gefragt, sondern kann auch teuer werden. Der Mietpreis in Hamburg steigt jährlich an und die Nachfrage steht dabei in keinem Verhältnis zum bezahlbaren Wohnraum. Grund genug um Städtebauplaner aktiv werden zu lassen. Immerhin haben sie versprochen, dass in naher Zukunft pro Jahr etwa 6000 Mietwohnungen in Hamburg gebaut werden sollen.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis für bei Mietwohnungen in Hamburg
Hamburger Senatoren wissen um die Beliebtheit ihrer Stadt und kennen die Sorgen der Wohnungssuchenden. Davon betroffen sind vor allen Dingen Familien mit Kindern oder Studenten. Explodierende Preise machen es diesen Gruppen schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Der Grund dafür liegt darin, dass immer mehr Menschen die Vorteile des Wohnens in einer großen Stadt erkennen und Mietwohnungen in Hamburg suchen. Das nutzen die Vermieter aus und erhöhen die Preise. Aber nicht nur sie möchten bei dieser Entwicklung einen Gewinn machen. Das gilt ebenfalls für Grundstücksverkäufer. Erschlossene Grundstücke, die für den Bau von Mehrfamilienhäusern eine Genehmigung haben, fallen ebenfalls unter das Gewinnstreben der Besitzer.
Geförderter Wohnungsbau in Hamburg
Im Jahr 2012 wurden in der Hansestadt mehr als 2000 Wohnungen gefördert. Der Schwerpunkt des Programms lag dabei im Neubau von Sozialwohnungen. Damit sollen vor allen Dingen Wohnungssuchende aus bestimmten Schichten unterstützt werden. Darunter fallen nicht nur Familien mit Kindern. Auch Senioren und Studenten haben dadurch die Möglichkeit, dass sie bezahlbare Mietwohnungen in Hamburg finden. Über 100 Millionen Euro im Jahr stellen die Verantwortlichen zur Verfügung. Das Ergebnis ist, dass hier niedrige Anfangsmieten das Wohnen in Hamburg auch für Geringverdiener erleichtern. Die Besitzer dieser Mietwohnungen in Hamburg verpflichten sich, dass sie für einen Zeitraum von bis zu 30 Jahren nur dann ihre Immobilien vermieten, wenn die Wohnungsnehmer die Voraussetzungen erfüllen. Die Höhe der Miete ist begrenzt und darf nicht willkürlich erhöht werden. Die Programme sind unterschiedlich gestaltet und selbst nach der Bindung dürfen Vermieter das Entgelt nur nach gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien erhöhen.
Baugemeinschaften für Mietwohnungen in Hamburg
Ein neues Konzept wurde in den letzten Jahren erprobt und für gut befunden. Es handelt sich dabei um die sogenannten Baugemeinschaften. Eine eigens dafür eingerichtete Agentur berät die Interessenten und zeigt ihnen, wie sie in den Genuss der Fördergelder gelangen können. Die Baugemeinschaften kaufen nicht nur das geeignete Grundstück für ihr Vorhaben. Sie planen gemeinsam die Baumaßnahmen und profitieren von niedrigen Zinsen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass weiterer Wohnraum geschaffen wird. Dass dieses Programm erfolgreich ist, kann die Stadt Hamburg seit 10 Jahren bestätigen.
Das neue Programm für preiswerte Mietwohnungen in Hamburg
Nicht alleine die Tatsache, dass auch künftig 2000 geförderte Mietwohnungen im Jahr in gebaut werden sollen, ist das Ziel der Behörde für Stadtentwicklung. Die Pläne gehen noch weiter. Die Verantwortlichen möchten die Voraussetzungen schaffen, dass jährlich 6000 neue Mietwohnungen in Hamburg geschaffen werden. Alle Instanzen, die dabei mitwirken, sind dazu aufgerufen, gemeinsam an diesem Ziel zu arbeiten. So sind zum Beispiel Grundstücke der Stadt vermehrt zum Verkauf angeboten worden und die Baugenehmigungen für Mietwohnungen in Hamburg innerhalb eines halben Jahres zu bewilligen. Die Verantwortlichen der Hansestadt werben mit der Attraktivität und können sich über viele neue Bürger freuen. Gleichzeitig gelingt es ihnen, dass sie mit guten Programmen attraktive Mietwohnungen in Hamburg.