Planung der neuen Garage

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Eine eigenen Garage besitzen

Nicht nur der Bau eines Hauses ist aufregend und anstrengend, auch wenn eine Garage geplant wird, kann viel Zeit und Energie ins Land gehen. Es gibt viele Faktoren zu beachten, wenn man die Garage in Eigenregie plant. Sowohl die Größe, als auch der Stil oder die Begebenheiten an der Stelle, an der die Garage dann im Endeffekt stehen soll, müssen beachtet werden.

Größe der Garage

Ein wichtiger Faktor, den man beachten muss, ist natürlich die Größe der Garage. Will man ein Auto einstellen können oder sogar zwei? Eventuell sollen noch Fahrräder, ein Motorrad, der Rasenmäher oder andere Sachen hier Platz finden. Dementsprechend muss die Größe geplant werden. Diese Punkte sollte man nicht zu schnell abhaken, sondern sie sorgfältig bedenken. Ist die Garage letztendlich zu klein, wird man an ihr keine große Freude haben. Kommt im Laufe der Zeit noch ein zweites Auto hinzu, kann man bei einer bestehenden Garage nicht einfach noch ein Stück anbauen. Abhängig von der Quadratmeterzahl, die zur Verfügung steht, ist nun natürlich die Durchfahrtsbreite. Möchte man ein Wohnmobil unterstellen, muss man die Durchfahrtshöhe anpassen.

Spätestens jetzt sollte man das örtliche Bauamt kontaktieren, um zu erfahren, ob man beim Garagenbau Voraussetzungen erfüllen muss. Je nach Bundesland variieren die Bedingungen; häufig darf aber eine Wandhöhe von drei Metern nicht überschritten werden.

Welchen Stil soll sie haben?

Neben den baulichen Bedingungen spielt das Aussehen für die meisten Hausbesitzer eine wichtige Rolle. Oft soll die Garage im gleichen Stil wie das Haus gebaut werden, sodass ein einheitliches Bild geschaffen wird. Möglich ist aber auch, dass eine Garage aus Holz erstellt wird und so sehr gut optisch zu Energiesparhäusern passt. Soll der Bau eher schlicht gehalten werden, reicht aber vielleicht auch eine Garage aus Stahl aus. Möchte man eine Fertiggarage haben, ist ott-garagen.de der richtige Ansprechpartner.

Das Dach

Auch beim Dach kann man variabel agieren. Allerdings ist hier der Baubauungsplan zu beachten. Natürlich ist ein Flachdach immer möglich, man kann jedoch auch weitere Formen in Betracht ziehen. So kann man auf dem Giebel eines Garagendaches eine Solaranlage anbringen, mit der man die Energie erzeugt, die für den Betrieb der Garage benötigt wird. Das Öffnen per Fernsteuerung des Garagentores, die Beleuchtung oder sogar der Strom für den Rasenmäher kann hier erzeugt werden, wenn der Standort gut gewählt wird. Neben einem Flachdach bieten sich für die eigene Garage auch ein Spitzdach oder eine Dachbegrünung an. Bei der Gestaltung des Dachs ist es wichtig, ein Gefälle zu berücksichtigen, damit das Wasser abfließen kann.

Vorteile einer Garage

Autobesitzer, deren Autos längere Zeit im Freien gestanden haben, wissen, warum eine Garage viele Vorteile hat. Nicht nur, dass Fahrzeuge in einer solchen Garage vor Diebstahl geschützt sind, sondern auch, dass diese nicht mehr den äußeren Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, kann von Vorteil sein. Ob Hagel, Schnee oder Eis – ein Fahrzeug ist im Freien Einigem ausgesetzt. Solche Einflüsse können nach und nach zu erheblichen Schäden führen. Zusätzlich bietet eine Garage natürlich viel Stauraum für Gartengeräte oder Ähnliches, für das im Haus selbst meist kein Platz ist.

 

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